Wie (rasch) wird Wien klimaneutral? Eine Analyse der Wiener Umweltanwaltschaft
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Wie (rasch) wird Wien klimaneutral? Eine Analyse der Wiener Umweltanwaltschaft
Marion Jaros, Norbert Hörmayer
In der Wiener Smart City Strategie wurde das Ziel formuliert, die lokalen Treibhausgasemissionen pro Kopf gegenüber dem Basisjahr 2005 bis 2030 um 50 Prozent und bis 2050 um 85 Prozent zu senken. Erreicht werden sollen diese Ziele im Wesentlichen durch eine Energiewende. Zugleich soll der gezielte Einsatz von mehr Stadtgrün und kühlem Nass lokale Temperaturanstiege in der Stadt dämpfen.
Aber inwiefern ist die angepeilte Energiewende auch eine Mobilitätswende? Und wieviel Wasser wird die Stadt in Zukunft zur Verfügung haben, wenn die bisherigen Modellrechnungen zur Erwärmung der Stadt und des Planeten ständig von der Realität übertroffen werden?
Die Wiener Umweltanwaltschaft zeigt anhand aktueller Messdaten auf, wie viel rascher die Erderhitzung voranschreitet, als es von der Wissenschaft bisher modelliert wurde.
Und sie möchte mit den Anwesenden eine spannende und offene Diskussion darüber führen, was dies für die Kommunikation mit der Wiener Bevölkerung und die künftige Wiener Klimapolitik bedeuten könnte, sowie gemeinsam mit den TeilnehmerInnen kreative Ideen für unkonventionelle Lösungsansätze entwickeln.